Es diskutierten der Regisseur Ersan Mondtag, die Autorin Tunay Önder, der Geschäftsführer der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen Albert Schmitt und der Erfurter Kulturdirektor Dr. Tobias Knoblich über die Frage, welchen Stellenwert Kunst für den gelingenden Umgang mit Vielfalt in der Gesellschaft hat.
Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie in der unserer Onlinemeldung zur Studie „Kunst in der Einwanderungsgesellschaft“.
Christine Merkel, Prof. Dr. Verena Metze-Mangold, Dr. Hans Dieter Heimendahl und Stephan Vopel (v.l.n.r.) bei der Podiumsdiskussion "Aus dem Migrantenstadl - Wie können Kunst und Kultur ein Zusammenleben in Vielfalt möglich machen?" in Erfurt am 17. Mai 2018.
Dr. Tobias Knoblich
Ersan Mondtag
Tunay Önder
Dr. Sebastian Engelbrecht (li.) und Albert Schmitt
Dr. Sebastian Engelbrecht