Wie kann Migration gerecht gestaltet werden? Diese Frage stand beim Reinhard Mohn Symposium am 6. Mai in Berlin im Zentrum. Weltweit führende Experten, hochrangige Regierungsmitglieder und Unternehmer, Vertreter der Zivilgesellschaft und von internationalen Organisationen kamen zur Diskussion zusammen.
Gruppenfoto vom Reinhard Mohn Symposium. Von links nach rechts: Jörg Dräger, Ministerin Andrea Nahles, Liz Mohn sowie Aart De Geus
Kai Uwe Oesterhelweg
Bundestagspräsidentin a. D. Rita Süssmuth im Gespräch. Ihr wird in diesem Jahr der Reinhard Mohn Preis verliehen.
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Ministerin Andrea Nahles während ihres Vortrags.
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DGB-Vorsitzender Reiner Hoffmann während einer Podiumsdiskussion.
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Eine Teilnehmerin blättert in einer Infobroschüre.
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Staatsministerin Maria Böhmer im Gespräch mit dem DGB-Vorsitzenden Reiner Hoffmann und BDI-Präsident Ulrich Grillo.
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Jörg Dräger, Mitglied des Vorstands der Bertelsmann Stiftung, während seines Vortrags.
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Liz Mohn, stellvertretende Vorstandsvorsitzende der Bertelsmann Stiftung, und Bundeskanzler a. D. der Republik Österreich Wolfgang Schüssel.
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BDI-Präsident Ulrich Grillo während einer Podiumsdiskussion.
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Aydan Özoğuz, die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, während einer Podiumsdiskussion.
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Volker Beck, innenpolitischer Sprecher von Bündnis 90/Die Grünen, während einer Podiumsdiskussion.
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Brigitte Mohn, Mitglied des Vorstands der Bertelsmann Stiftung, mit Tobias Billström, Erster stellvertretender Sprecher des schwedischen Parlaments und ehemaliger schwedischer Minister für Migration und Asylpolitik.
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Blick aufs Veranstaltungspodium. Von links nach rechts: Aart De Geus, Vorstandsvorsitzender der Bertelsmann Stiftung, Stefan Kapferer, stellvertretender Generalsekretär der OECD, Tobias Billström, Erster stellvertretender Sprecher des schwedischen Parlaments, sowie Aydan Özoğuz, Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration.
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Wie kann Migration gerecht gestaltet werden? Diese Frage stand beim Reinhard Mohn Symposium am 6. Mai in Berlin im Zentrum. Weltweit führende Experten, hochrangige Regierungsmitglieder und Unternehmer, Vertreter der Zivilgesellschaft und von internationalen Organisationen kamen zur Diskussion zusammen.
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